Zu Gast auf dem Ramadan Pavillon 2019 Begegnung als ein Teilmotto des diesjährigen Ramadan Pavillons steht im Zentrum des Interreligiösen Dialogs zum Gemälde von Max Liebermann: Der 12 jährige Jesus im Tempel, 1879. Wie begegnen sich Menschen?

Gehen sie offen aufeinander zu oder drücken Mimik und Gestik Vorbehalte gegenüber dem Anderen aus? Welche Art der Begegnungen malte Max Liebermann in seinem Gemälde, wie lesen die Dialogteilnehmer_innen aus drei verschiedenen Glaubenstraditionen diese Darstellung?

Und welche Form der Begegnung wünschen sie sich für unser Heute? Referierende: Fatima Emari, Bildungswissenschaftlerin, Muslimin; Amit Gal, Master of Arts Religionen, Dialog und Bildung, Jüdin; Ulfert Sterz, Ev.-luth. Pastor in St. Georg/Borgfelde. Moderation: Marion Koch, Kunstvermittlerin, Hamburger Kunsthalle

Ort und Zeit: Sonntag

12.05.2019, 19 Uhr, Spadenteich, St. Georg, Hamburg

Kosten: Eintritt frei, der Ramadan Pavillon ist eine öffentliche Veranstaltung für alle Hamburger_innen. Kunst im Interreligiösen Dialog findet in Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle und der Akademie der Weltreligionen statt.

PS.

Die Arabische Kulturwochen werden dies Jahr in der Zeit zwischen 21.09. bis 22.12.2019 stattfinden

Arabsiches Ensenble "Spirit of the East" & Ali Shibly Band

روح الشرق

 27.11.22018  17.00- 21 uhr

Alona Rathaus Kollegiensaal

Platz der Republik 1

22765 Hamburg

هي فرقة موسيقية عربية شرقية قام بتأسيسها الأستاذ أيمن القنبري في عام 2015 في هامبورغ

ورغ بدعم من المعهد العالي للموسيقى الذي يعمل فيه الان كاستاذ لالة الكمان والة العود في هامبورغ

ist eine Arabische Orientalische Musik Band, die in Hamburg von dem Syrischen Musiker Aeman Alqanbre im Jahr 2015 mit der Unterstützung des Hamburger Konservatoriums gegründet wurde. Darüber hinaus unterrichtet der Musiker Aeman Alqanbre an dem Hamburger Konservatorium Oud und Geige

 

Kulturtag Jemen 03.11.2022

Kulturtag Tunesien 26.11.2022

 

Kulturtag Marokko 19.09.2022

Kulturtag Palästina 05.11.2022

Kulturtag Algerien 29.10.2022

Eröffnungsveranstaltung 25.09.2022

Eröffnungsveranstaltung 13.10.2018

 

Eröffnungsveranstaltung 15.10.2016

Kulturtag Algerien 05.11.2016

Kulturtag Al-Manar

Kulturtag Tunesien

Schachturnier

Kalligraphie

 

 

 

 UHH.logo  Behoerde KuM HKS

 

 

 

 

ba altona

 
   
   
   
   

 

 

 

 

Dr. Mohammed Khalifa:

 


 

Dr. Mohammed Khalifa unterrichtet seit 2002 klassisches Hocharabisch, Ägyptisch-Arabisch und arabische Landeskunde an der Universität Hamburg in der Abteilung Geschichte und Kultur des Vorderen Orient. Des Weiteren betreut und leitet er regelmäßig stattfindende Exkursionen in den Orient und ist Mitorganisator vieler Projekte des Goethe-Instituts, DAAD, Spiegel sowie des Völkerkundemuseums und ist Mitinitiator der seit 2004 regelmäßig stattfindenden Arabischen Kulturwochen. Er ist ehrenamtlicher Berater der Arabischen Liga in Kairo. Studiert hat er von 1981 bis 1985 an der Sprachen- und Übersetzungsfakultät der Al-Azhar-Universität in Kairo Germanistik, Islamwissenschaften und Arabistik. 1986 – 1995 war er Dozent an der Azhar-Universität und von 1995 bis 2000 Lektor für Arabisch an der Uni Bayreuth. Von 2000 – 2002 war er „Consultant for Arabic Cultural Affairs“ für Cutup, einer Tochterfirma von Bertelsmann in Köln. Im Jahr 2002 stellte er an der Universität Salzburg seine Dissertation „Die literarische Darstellung Ägyptens und des orientalischen Lebens in der deutschsprachigen Reiseliteratur“ vor, der verschiedene Forschungsaufenthalte in Deutschland und Österreich vorhergingen. Während seines Studiums war er vielfach als Lehrer für Arabisch und Deutsch und als Übersetzer tätig, darunter für die Deutsche und Österreichische Botschaft, das Goethe-Institut sowie für die ARD in Kairo.

https://www.aai.uni-hamburg.de/voror/personen/khalifa.html

2009 erhielt er den ägyptischen Kulturpreis bei der „Conference of Egyptians Abroad“ auf Initiative der ägyptischen Regierung unter der Schirmherrschaft des Präsidenten Hosni Mubarak.

2012 folgte die Ehrung vom Bundespräsidenten Wulf für sein Engagement zwischen Deutschland und die arabische Welt im Kulturbereich.

http://www.elbe-wochenblatt.de/eidelstedt/lokales/einladung-von-wulff-luruper-im-schloss-bellevue-d5470.htm

Historie

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Abdel-Malek Belhadj:

Seit Mai 2001 lebe und arbeite ich in Hamburg, ich besitze die deutsche sowie auch die algerische Staatsangehörigkeit.

Meiner Meinung nach bieten die arabische Kulturwochen eine echte Chance, einen Dialog zwischen den Kulturen, auf Basis von Toleranz und gegenseitigem Respekt zu führen.

Für mich ist es eines der wichtigsten Gründe, weswegen ich dran teilnehme. Ich beschäftige mich mit der Webseite und mit der IT der arabischen Kulturwochen.

Ich helfe hier gerne ehrenamtlich, und wie Albert Einstein sagt:

 Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

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Orwa Hokan:

Kameramann und Regisseur


Ich lebe seit 2016 in Hamburg und arbeite im Bereich des Schreibens und Erstellens von Presseprogrammen und Videos

Es ist wichtig, kulturelle Veranstaltungen durchzuführen, aber es ist wichtiger, sie der Öffentlichkeit zu vermitteln

Wir in der Medienabteilung arbeiten daran, die Geschichte des Ereignisses zu schreiben und Filme darüber zu machen, um alle Details für alle Zuschauer zu erreichen, wo immer sie sich befinden.

Ich bin ehrhenamtlich tätig hier, um  das Orga Team zu helfen, und die kulturelle Ereignisse zu übermitteln



Ralf Groeneveld

 

Ich bin seit 2017 aktiv bei der Planung der Arabischen Kulturwochen und wünsche mir dass sich die Veranstaltungen mit noch mehr Besuchern füllen. Ich bin überzeugt davon das sie dauerhaft einen festen Platz im Hamburger Kalender finden werden und jährlich stattfinden. Der Erfolg beruht wie bisher auf der Vielfalt und Qualität der Veranstaltungen. ich bin des Weiteren seit 2015 in der Flüchtlingshilfe aktiv. Besonders bei Hanseatic Help e.V. und im SprecherInnenrat des BHFI (Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitiativen) sowie in der Erstaufnahme Schmiedekoppel des ASB. Außerdem unterstütze ich sehr gerne diverse Sportveranstaltungen wie Hamburg Marathon, Hamburg Wasser Triathlon, Ironman, Euroeyes Cyclassics und in diesem Jahr die ZaDonk! Rollstuhlbasketball WM.


Orga Team 2023

 

Sarah Suhadi-Brata

Soumaya Nouri

Kerim Abbas

Hannah Jagusch

Vanessa Güvenir


 

Dr.Hassan Ied

DrHassan

Dr.Hassan Ied stellvertretender Vorsitzender der Freien deutsch Syrischen Gesellschaft e.V. in Hamburg .

 

Jutta Höflich

JuttaLflich
Sie war von Anfang an dabei:
Jutta Höflich schrieb bereits über die ersten Arabischen Kulturwochen im Jahr 2006; zehn Jahre später moderierte sie erstmalig eine Veranstaltung im Rahmen der Arabischen Kulturwochen: den Maghreb-Kulturabend. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. für den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen Deutschland und der MENA-Region. Sie ist Stellvertretende Vorsitzende beim DESERTEC University Network.

Orga Team 2018

 

Hakim Chohbishat (Al-Kaabi)

Hakim

Hakim Chohbishat ist ein gewähltes Mitglied im Hamburger Integrationsbeirat
Der Hamburger Integrationsbeirat berät die BASFI in Themen rund um Migration und Integration,und ein gewähltes Mitglied im Sprecherinnenrat Bündnis Hamburg Flüchtlingsinitiativen
er spricht Arabisch, Ahwazisch, Deutsch, Persisch und Dari

Nadia Abd El Hafez

NadiaAbdelhafezprofil

Nadia Abd El Hafez studiert Soziologie und Islamwissenschaften an der Uni Hamburg im 3. Semster, ist außerdem als StuPa-Parlamentarierin und im HoPo-Kontext (CampusGrün), sowie im FSR SoWi aktiv. 2016-17 hat sie bei UAF, einer Frauenrechtsorganisation in Tanger/Marokko gearbeitet, außerdem über Ägypten und Tunesien geforscht. Arbeiten tut sie als Akrobatiklehrerin, v.a. mit Kindern (auch aus dem arabischen Raum). In der Vergangenheit hat sie sich aktiv für Geflüchtetenrechte eingesetzt (Schulstreik-Orga 2013, NeverMindThePapers, Messehallen, etc.).


Gabriele Kamensky

(Möge sie in Frieden ruhen)

GabrieleKamensky

Mitglied von Orga Team 2016 und Orga Team 2018

Gabriele Kamensky begründete im Jahr 2011 die orientalischen Klassikkonzerte "Al-Rabiah" als kulturellen Brückenbau zwischen Hamburg und Tunis - Töne und Klänge, die Welten verbinden. Seit 2015 ist sie als Sektionsleiterin der Deutsch-Tunesischen Gesellschaft e.V., des seit 60 Jahren ältesten bilateralen Vereines zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tunesischen Republik, ehrenamtlich beauftragt. Bei den Arabischen Kulturwochen 2016 begleitete sie das Projekt Shatranj - die Renaissance des arabischen Schachs, das nachhaltig fortgeführt wird. Ihrem Antrag, das Thema Psychologie in das Programm der Kulturwochen aufzunehmen, wurde ab 2018 stattgegeben. Sie verehrt den Urvater der Deutschen Studentenbewegung, Theodor W. Adorno, der sagte: "Die Wertschätzung der Vielfalt bedeutet, ohne Angst verschieden sein zu können."

 


 

Orga Team 2016

Heiko Bernheiden:

Heiko

Ich bin 25- jähriger Masterstudent der Islamwissenschaften an der Universität Hamburg. Vormals habe ich meinen Bachelor in Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Göttingen gemacht. Seit geraumer Zeit beteilige ich mich in der Flüchtlingshilfe und arbeite leidenschaftliche in interkulturellen und sozialen Projekten.

Moritz Depenbrock:

 

Ich bin 27 Jahre alt und habe Jura an der Universität Hamburg studiert. Neben dem Studium habe ich bei verschiedenen Zeitungen (FAS und FTD) und als Deutschlehrer für jugendliche Flüchtlinge gearbeitet. Durch private Kontakte und journalistische Arbeiten entstand mein großes Interesse an der arabischen Sprache und Kultur – welches ich nun in den Arabische Kulturwochen einbringe.

Norbert Grote:


Ich bin Studiendirektor a.D., der sich mit seiner Schule, dem Gymnasium Eppendorf, und den Hege Helping Hands um die Integration von Flüchtlingen bemüht und ansonsten überall dort hilft, wo es Menschen schlecht geht.

 

Reinhard

 

 

Ich bin 67 Jahre alt, pensionierter stellvertretender Schulleiter eines durchaus erfolgreichen Hamburger Gymnasiums, Germanist, Kommunikations- und Organisationsprofi mit der Überzeugung, dass Zugewandheit und das Bemühen um Verständnis Schlüssel für erfolgreiche Teamarbeit und mehr sind. Ich bin der Meinung, dass man in der momentanen -welt- politischen Situation nicht nichts machen kann, daher meine Mitarbeit in diesem aus unterschiedlichen Mentalitäten, aber warmherzigen Menschen bestehenden Team.

Max Wolter:

 

Ich bin 23 Jahre alt und studiere an der Universität Hamburg Islamwissenschaften und Geschichte. Für mich ist die Geschichte ein sehr wichtiges Thema, welches man niemals vergessen sollte. Gerade die Historie der arabischen Welt sowie ihre Kultur sind hochinteressant und sollten der westlichen Welt viel nähergebracht werden, damit so etwas wie Vorurteile nicht entstehen.Von daher setze ich mich für die Arabischen Kulturwochen ein, damit man den Menschen die Kultur, die Geschichte und deren Gebräuche vermitteln kann. Dies ist über eine Plattform wie den Kulturwochen eine super Möglichkeit!

Riem Wimmer:


 

Ich komme aus Ägypten und studiere zurzeit in Hamburg. Meine Leidenschaften sind Lesen, Schwimmen und Reisen. Die Diversität von Ländern kennen zu lernen, finde ich sehr bereichernd und genau aus diesem Grund hat mich die Organisation bei den Arabischen Kulturwochen begeistert.

Gabriela Lesczinska:

 

Ich bin immer auf der Reise zu neuen Begegnungen. Mein begleitendes Lebensmotto ist: Wer zuhört, miteinander spricht und lacht, lernt sich – gegenseitig - kennen. Es bringt Freude, sich zu begegnen! 

Jacqueline Istel:

 

Ich bin Teilzeitstudentin im 5. Fachsemester. Ich habe Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen bereits während jahrelanger Arbeit im Tourismus gesammelt. Darüber hinaus interessiere ich mich für die soziale und kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft durch Mehrsprachigkeit und Migration.